Niedersachsen will über eine neue Handreichung vor allem kleinere Kommunen in die Lage versetzen, Radverkehrskonzepte selbst zu erstellen. Die Handreichung bietet praktische Hilfestellung, denn Radverkehrskonzpete sind wichtig für die Radverkehrsförderung vor Ort. Sie sind auch vielfach Voraussetzung für die Beantragung von Fördermitteln. Kernstück des Angebotes ist ein sogen. „Generator“, d.h. eine Vorlage, mit der ein Radverkehrskonzept in Eigenregie erstellt werden kann. Auch kleinere Kommunen wie Hude und andere Landkreisgemeinden, die wenig personelle Ressourcen haben, können nun das Thema Radverkehr konzeptionell angehen und, etwa wie in Hude, in anstehende Verkehrskonzepte integrieren.
Die Handreichung ist auf den Internetseiten der Landesbehörde verfügbar unter
https://www.strassenbau.niedersachsen.de/radverkehrskonzepte/radverkehrskonzepte-fur-kleine-kommunen-232817.html
Zur Unterstützung der Kommunen stehen bei der Landesbehörde für Strassenbau darüber hinaus bereits seit 2022 mehrere Radverkehrsbeauftragte zur Verfügung. Hier können sich Kommunen ebenfalls Hilfestellung für eine fahrradfreundliche Verkehrsplanung holen.
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